Wir müssen den
Patienten nicht sehen.

Ob Diagnostik und Abformung in der Praxis oder das Planen und Designen von Zahnprothetik im Labor: Digitale Verfahren können Arbeitsschritte reduzieren, Modifikationen erleichtern und Ergebnisse direkter darstellen (präzisieren). Und das vielleicht Beste daran: Bereits in seiner Gestaltungsphase ist das Ergebnis der prothetischen Rehabilitationen sichtbar. Das zahnmedizinisch-zahntechnisch kombinierte Backward-Planning macht es möglich. Hier können wir Sie mittels Modelldiagnostik und ästhetischer Planung unterstützen.

Wir sind immer dabei, wenn es um Detail- und Gesamtästhetik geht, Beurteilung des Gesichtes, der Gesichtsform (Gesichtsanalyse), der Zahnformen, dem Glanzgrad der Oberfläche …

Mit Wax-up oder Mock-up – insbesondere von Frontzahnrehabilitationen – können wir Sie sehr gerne in Ihrer Patientenkommunikation mittels Protokoll unterstützen. Ob die geplante Arbeit über ein Modell haptisch erlebbar sein soll oder in virtueller Form, wie über den SmileCreator© (Handyfoto genügt) – so wie es für Ihre Patienten sinnvoll ist, stehen wir an Ihrer Seite. Darüber hinaus lassen sich durch Ihre IOS- und unsere CAD/CAM-Daten auch Verlaufskontrollen abbilden, die jederzeit über unsere 3-D-Drucker real dargestellt werden können.

Schienen, Veneers oder Non-prep Veneers, Tabletops, Inlays, Onlays, Kronen und Brücken: Die zwischen Ihnen und uns abgestimmten Rehabilitationen folgen in ihrer Fertigung kompromisslos der Prämisse Form follows function. Durch Ermittlung der Occlusion-Ebene bzw. der Occlusionsebenen-Neigung, mittels Protokoll (unterteilt in Dentofacial, Dentolabial, Dentogingival und dentale Details), Schienentherapie vor definitiver Arbeit, einem Primobyte nach Dr. Reusch, Wax-Up, dem Christiansen-Biß für IST- uns SOLL- Übertragung während der Präparation, sog. Cross-Mounting … damit gelingen Ihnen auch komplexe Arbeiten.

Damit unterstützen wir Sie bei der Inkorporation der Arbeiten und erleichtern ihren Patienten deren Adaptation. 

 Implantatgetragene Rehabilitationen sind State of the Art in der Zahnprothetik – bei Einzelzahnrekonstruktionen ebenso, wie bei Brücken, für die eine Pfeilervermehrung notwendig ist. Und dass Totalprothetik durch Implantate festsitzend gestaltet werden kann, macht diese prothetische Therapieform insbesondere für ältere und (hoch-) betagte Patienten interessant - egal ob occlusal verschraubt, zementiert, durch individuelle Klebebasen oder auch stegretiniert. Die von Ihnen gelieferten DVT-/CT- und IOS-Daten übertragen wir in unser Planungstool und designen und fertigen die Prothetik exakt nach Ihren Wünschen.

Dazu unterstützen wir Sie sehr gerne – wenn Sie es möchten. 

 Erst aus dem Zusammenspiel von Biofunktionalität und Biokompatibilität – in Kombination mit einer patientenindividuell natürlichen Ästhetik – entstehen hochwertige prothetische Rehabilitationen. Deshalb verwenden wir nur langjährig bewährte Werkstoffe international bekannter Hersteller, die wir handwerklich manuell und handwerklich CAD/CAM-gestützt be- und verarbeiten.

Wir verarbeiten Zirkone seit der 1. Generation – nun in der 4. Generation. Und halten unsere Prozeßkette so schlank wie möglich.